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Steigern Modularisierung und Refactoring die Liefergeschwindigkeit neuer Features? Tipps für effiziente Produktentwicklung

Mit neuen Features steigern Softwarehersteller kontinuierlich den Nutzen ihrer Produkte. Mit der Zeit wird die Entwicklung dieser Features aber immer langsamer. Was kann in solchen Fällen getan werden? Wir zeigen Euch in diesem Artikel, wie die Modularisierung und das Refactoring dazu betragen kann, die Liefergeschwindigkeit neuer Features zu steigern.

von Tobias Nestler, Lesezeit: 2 Min.
Post-Its an einer Glas Wand - eines ragt besonders heraus - Time to Market

Die Fähigkeit, Features schnell zu entwickeln und auszuliefern, ist für Softwarehersteller von entscheidender Bedeutung. Kunden erwarten mehr Funktionen zur Realisierung ihrer Geschäftsprozesse oder auch eine optimierte User Experience. Einkäufer großer Konzerne verlangen Compliance mit Standards und sich ändernder Regulatorik. Im Wettbewerb mit anderen Herstellern sind neue Funktionalitäten der entscheidende USP für den Produktvertrieb.

Doch mit der Zeit gerät die Entwicklungs- als auch Auslieferungsgeschwindigkeit neuer Features ins Stocken. Trotz wachsender Entwicklungsteams entsteht der Eindruck: „Früher waren wir irgendwie wesentlich schneller.“ Dies ist kein Einzelfall, sondern eher typisch für gewachsene Systeme.

Ursachen für reduzierte Liefergeschwindigkeit

Mit dem Wachstum von Softwaresystemen steigt auch deren Komplexität. Häufig führt dies dazu, dass Entwicklungsteams zunehmend Schwierigkeiten haben, neue Features schnell zu entwickeln und auszuliefern. Darüber hinaus fehlt die Zeit, sich um den Bestandscode und bereits integrierte Plattformfunktionalitäten zu kümmern. Der Berg an technischen Schulden steigt kontinuierlich an und der Abbau unnötiger, technischer Komplexität wird immer aussichtsloser.

Weitere Effekte sind:

  • Entwicklung einzelner Features dauert immer länger
  • Wartungsaufwand steigt kontinuierlich
  • Handhabung des Gesamtsystems wird komplizierter
  • Systemperformance sinkt spürbar

Es gilt also, die Komplexität zu reduzieren bzw. besser handhabbar zu machen. Was können Entwicklungsteams hier tun?

Reduktion von Komplexität

Die kontinuierliche Reduktion der Softwarekomplexität mittels Modularisierung und Refactoring führt zu weniger Abhängigkeiten. Dadurch wird es möglich, Systembestandteile unabhängig voneinander zu entwickeln, zu testen und auszuliefern.

Den meisten Entwicklungsteams sind diese Themen durchaus vertraut. Nichtsdestotrotz fehlt die Zeit oder auch der richtige Ansatzpunkt, um sich der Konzeption und Umsetzung mit der nötigen Konsequenz zu widmen. Werden die damit verbundenen Maßnahmen weiter hintenan geschoben, verschlechtert sich die Situation zunehmend.

Lasst es nicht so weit kommen. Schafft Euch Zeit und Raum für diese Aufgaben oder lasst Euch unterstützen. Wir von DevBoost verschaffen Produkt-Entwicklungsteams den Freiraum wieder wirksam am Produkt zu arbeiten (von der Idee bis zum neuen Feature) statt sich mit technischen Schulden oder Ressourcenproblemen rumzuschlagen.

Meldet Euch bei uns. Wir erarbeiten mit Euch im Erstgespräch bereits die ersten Schritte.

Was kannst Du nun tun?

Sprich mit einem Experten.

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Zuletzt bearbeitet am 19.07.2023

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