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Vorteile der Automatisierung von Test- und Releaseprozessen nutzen: Tipps für einen erfolgreichen Start

Die Automatisierung von Test- und Releaseprozessen verspricht erhebliche Effizienzvorteile in der Produktentwicklung. In diesem Artikel haben wir die wichtigsten Argumente und nützliche Tipps für einen gelungenen Einstieg in dieses Thema kompakt zusammengefasst.

von Tobias Nestler, Lesezeit: 1 Min.
Bild von einem Notebook aktiver IDE, Sourcecode und einer verschwommenen Person im Hintergrund

Die Automatisierung von Release-Prozessen und Qualitätssicherung ist eine Investition, die sich über die Lebenszeit eines Produktes amortisiert. Eure Entwicklungsteams sollten sich daher frühzeitig mit den entsprechenden Methoden und Werkzeugen vertraut machen.

Mit einer umfassenden Automatisierung verbessert sich die Effizienz eurer Entwicklungsprozesse nachhaltig. Ihr beseitigt unnötige, manuelle Aufwände im Test und der Auslieferung entwickelter Funktionen. So reduziert ihr typische Fehlerquellen und vermeidet repetitive Routinearbeiten für Euer Team.

Das Bereitstellen neuer Produktversionen darf keine Schmerzen oder Bedenken bei Kunden, beim Service oder bei Entwicklern verursachen. Fehler, die von Kunden entdeckt werden oder Updates, die nicht wie erwartet funktionieren, schaden dem Produkt nachhaltig und sollten auf jeden Fall verhindert werden. Die Werkzeuge dafür existieren, sind oft kostenfrei und müssen einfach nur eingesetzt werden.

Je früher Euer Entwicklungsteam mit dem Aufbau entsprechender Infrastrukturen und Werkzeuge beginnt, desto mehr lohnt sich der nötige Aufwand. Doch wie könnt ihr am besten starten?

Erste Schritte hin zu mehr Automatisierung

Habt ihr die Relevanz für Euer Softwareprodukt erkannt und wollt mit Eurem Team starten, so empfehlen wir Euch folgende Maßnahmen durchzuführen:

  • Analysiert, welche manuellen Schritte bei Produktreleases notwendig sind und ob diese automatisiert werden können.
  • Investiert in Testautomatisierung und Know-how über die entsprechenden Werkzeuge, z. B. Unit-Test-Frameworks, Docker.
  • Automatisiert die Bereitstellung von Softwareversionen (Build- und Deployment Pipelines), z. B. mit Jenkins, GitHub Actions, Ansible, GitOps o. ä. Tools.
  • Automatisiert die Anfertigung von Release-Informationen.

Setzt ihr diese Schritte kontinuierlich um, so seid ihr auf einem guten Weg. Die Einführung geeigneter Werkzeuge und Mechanismen wird Eure Produktqualität erhöhen, gebundene Ressourcen freisetzen und spürbar Test- und Release-Zeiten verkürzen. Ein rechtzeitiger Einstieg in die Automatisierung lohnt sich. Wir helfen Euch, den Übergang erfolgreich zu meistern.

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Zuletzt bearbeitet am 19.07.2023

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