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Qualität zum Hören

Vor einiger Zeit hatten wir die Gelegenheit über unsere Herangehensweise an das Thema Softwarequalität im Podcast „ANALOG FIRST, DIGITAL SECOND“ zu sprechen. Im Interview mit Johannes Rasch von Scaling Champions (früher SAR) konnte unser COO, Tobias, über gemachte Erfahrungen aus vorangegangenen Projekten berichten.

von Tobias Nestler, Lesezeit: 2 Min.
Podcast zu unserer Herangehensweise an das Thema Softwarequalität

In einem unserer vorherigen Blogartikel haben wir beschrieben, wie wir bei DevBoost Software entwickeln und was uns an unserer Arbeit wichtig ist. Ob in Projekten der Softwareentwicklung oder dem Auf- und Ausbau moderner, hochautomatisierter Entwicklungsinfrastrukturen - unsere Kunden sollen sich bei uns sicher sein, funktionierende Ergebnisse zu bekommen.

Passend zu diesem Kundenversprechen hatten wir vor einiger Zeit Gelegenheit über unsere Herangehensweise an das Thema Softwarequalität im Podcast „ANALOG FIRST, DIGITAL SECOND“ zu sprechen. Im Interview mit Johannes Rasch Scaling Champions (früher SAR) konnte unser COO, Tobias, über gemachte Erfahrungen aus vorangegangenen Projekten berichten.

Hier ein paar kleine Teaser aus dem Gespräch:

Vom Kleinen ins Große

Die Modernisierung und Optimierung eines produktiv laufenden Systems bzw. der zugehörigen Entwicklungsprozesse kommt einer Operation am offenen Herzen gleich. Daher empfiehlt es sich i.d.R. schrittweise und iterativ vorzugehen. Startet mit einem einzelnen Modul des Produktes bzw. einem überschaubaren Teilprojekt. Eine entsprechende Testinfrastruktur stellt sicher, dass das zu veränderte System sich funktional auch nach der Anpassung so verhält wie davor. Die somit geschaffene Referenzlösung kann anschließend in die Breite ausgerollt werden.

Druck des Tagesgeschäfts nicht gewinnen lassen

Die technischen Schulden bzw. Probleme, welche die Software verursacht sind dem Entwicklungsteam zumeist bekannt. Es fällt den Unternehmen jedoch zumeist schwer freie Kapazitäten aufgrund des drängenden Tagesgeschäfts für Stabilisierung, Automatisierung oder auch wichtige Refactorings herauszulösen. Hier hilft einerseits eine Unternehmenskultur, welche die Auseinandersetzung mit der Qualität des vorhandenen Codes offen zulässt. Andererseits kann auch der fachliche Impuls eines Experten sowie die Einbindung spezialisierter Partner Teil der Lösung sein und zur gewünschten Veränderung beitragen und gleichzeitig kein Tempo in der Entwicklung zu verlieren.

Investieren in Weiterentwicklung

Unternehmen sollten Entwicklern Raum zum Experimentieren mit neuen Technologienverschaffen, sie ermutigen auf Meetups und IT-Konferenzen zu gehen oder auch im kleinen Rahmen während der Arbeitszeit an Prototypen und internen Tools mit neuen Tools und Frameworks arbeiten lassen. So bleiben alle am Ball und sind daran gewöhnt bestehende Systeme und Herangehensweisen ständig zu hinterfragen.

Wer mehr erfahren möchte, der sollte in den Podcast reinhören. Ihr findet unsere Folge direkt bei Spotify #13 Bessere Qualität in der Softwareentwicklung - mit Tobias Nestler. Wir wünschen viel Spaß!

Bildnachweis: ©SAR

 

Zuletzt bearbeitet am 19.07.2023

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